Konflikte gewaltfrei lösen

Konflikte gewaltfrei lösen

Merck Finck Stiftung spendet 2.200 Euro an den Kinderschutzbund Bochum.

"Coolness-Training“ für Kids:  Dieses Projekt des Kinderschutzbunds Bochum unterstützt die Merck Finck Stiftung mit 2.200 Euro.  Mit Rollenspielen und Gruppenübungen werden die Kinder an die Themen Konflikte und Gewalt herangeführt.

Die Merck Finck Stiftung vermittelte die Zuwendung für eine Zustiftung („Stiftungsfonds „Else Sonnenschein“), die das Projekt unterstützen möchte. Gemäß ihrer Aufstellung ist die Stiftung neben Zustiftungen in das Stiftungsvermögen auch offen für Spenden: Bei zweckgebundenen Zustiftungen können Geldgeber selbst über den Verwendungszweck ihres Kapitalbeitrags bestimmen. Auch bei Spenden können gezielt Projekte ausgewählt werden – gemäß dem Zweckkatalog der Stiftung.

Der richtige Umgang  mit Wut und Ärger

"Früh eingreifen und für Gewalt zu sensibilisieren, ist für die Kinder enorm wichtig und hilft ihnen in ihrem weiteren Leben. Deswegen unterstützen wir dieses Projekt auch sehr gerne", sagt Melanie Schmid-Strüngmann, Mitglied des Vorstands Merck Finck Stiftung. Im Training geht es um die Themen Selbstbehauptung, Körpersprache und Deeskalationstechniken. Ein besserer Umgang mit Wut und Ärger und wie kann ich mit Provokation und Beleidigung umgehen?  Den Kinder und Jugendlichen werden wirklich “coole” Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Die Trainingsmaßnahme wird fortlaufend im Sozialraum Nord in Bochum umgesetzt.

Der Deutsche Kinderschutzbund ist mit 50.000 Mitgliedern die größte deutsche Kinderschutzorganisation. Als “Lobby für Kinder” fordert sie auf, Kinder und die Bedingungen ihres Aufwachsens, ihre Interessen und Bedürfnisse zum zentralen Lebensbereich der Gesellschaft zu machen.

Bild: Das Projekt "Coolness Training" kann dank der Spende starten: Ilsabe Eickhoff, erste stellv. Vorstandsvorsitzende Kinderschutzbund Bochum; Ingo Hoering, Kuratorium Merck Finck Stiftung, Melanie Schmid-Strüngmann, Vorstand Merck Finck Stiftung, Claudia Klönne, Vorstandsvorsitzende Kinderschutzbund Bochum (v.l.n.r.) bei der Scheckübergabe.
Copyright: Merck Finck